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Dicker-Pulli-Tag

Heute ist der Dicker-Pulli-Tag 2025. Kinnis Abenteuer-Crew zieht sich warm an und dreht die Heizung etwas herunter. Was hat es auf sich mit dem Dicker-Pulli-Tag? Wer steckt dahinter? Und was bringt ein Dicker-Pulli-Tag?

Was hat es auf sich mit dem Dicker-Pulli-Tag?

Der Dicker-Pulli-Tag (auch „Warm Sweater Day“) ist eine Umwelt- und Energiesparinitiative, die darauf abzielt, das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und den Energieverbrauch zu reduzieren. An diesem Tag werden Menschen ermutigt, die Raumtemperatur in Gebäuden bewusst um ein bis zwei Grad Celsius zu senken und stattdessen wärmere Kleidung, insbesondere dicke Pullover, zu tragen.

Wer steckt dahinter?

Die Initiative geht auf verschiedene Klimaschutzkampagnen zurück und wird in mehreren Ländern durchgeführt, insbesondere in den Niederlanden („Warmetruiendag“), Belgien und Deutschland. Sie wird oft von Schulen, Universitäten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen unterstützt.

Der Dicker-Pulli-Tag wurde in Bonn erstmals am 7. Februar 2020 durchgeführt. An diesem Aktionstag beteiligten sich mehrere städtische Schulen und Kindertagesstätten, die die Heiztemperatur um mindestens ein Grad Celsius reduzierten und begleitende Bildungsprogramme zum Klimaschutz durchführten. Zudem nahmen verschiedene Institutionen und Unternehmen teil, darunter das Museum Alexander Koenig.

Aktuelle Informationen zu teilnehmenden Einrichtungen und Personen in Bonn sind auf der offiziellen Website des Dicker-Pulli-Tags verfügbar: dickerpullitag.de

Und was bringt ein Dicker-Pulli-Tag?

Der Aktionstag soll verdeutlichen, wie kleine Veränderungen im Alltag zur Reduktion von CO₂-Emissionen beitragen können, indem weniger Heizenergie verbraucht wird. Typischerweise findet der Dicker-Pulli-Tag im Februar statt, wenn die Heizperiode ihren Höhepunkt erreicht. Die Kampagne verbindet symbolisches Handeln mit konkreten Einsparpotenzialen und sensibilisiert für nachhaltigen Energieverbrauch.

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